Die Kantonale Natur- und Heimatschutzkommission sucht per 1. Januar 2025 eine Nachfolge fürs Präsidium.
Die Kantonale Natur- und Heimatschutzkommission sucht per 1. Januar 2025 eine Nachfolge fürs Präsidium.

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Kantonale Natur- und Heimatschutzkommission: Urs Spälti tritt zurück

Aufs Jahresende 2024 hat Urs Spälti seinen Rücktritt als Präsident der Kantonalen Natur- und Heimatschutzkommissionper (KNHK)  eingereicht. Nach seiner Wahl in die KNHK war er zuerst als Mitglied der Subkommission Ortsbildschutz und Denkmalpflege und dann 14 Jahre als Präsident der Gesamtkommission tätig. Nun sei es Zeit, Platz für neue Kräfte zu ma­chen, hält Spälti in seinem Rücktrittsschreiben fest.

Urs Spälti hat seinen Rücktritt als Präsident der Kantonalen Natur- und Heimatschutzkommission per (KNHK) per 31. Dezember 2024 eingereicht. Nach seiner Wahl in die KNHK war er zuerst als Mitglied der Subkommission Ortsbildschutz und Denkmalpflege und dann 14 Jahre als Präsident der Gesamtkommission tätig. Nun sei es Zeit, Platz für neue Kräfte zu ma­chen, schreibt Spälti in seinem Rücktrittsschreiben.

Die Kantonale Natur- und Heimatschutzkommission ist eine regierungsrätliche Kommission. Bei wichtigen, den Umweltschutz und die Denkmalpflege betreffenden Fragen holen die zuständigen Behörden die Stellungnahme der KNHK ein. Die Kommission dient zudem den kantonalen und kommunalen Behörden sowie Privaten als beratendes Organ.

Der Regierungsrat dankt Urs Spälti für seinen langjährigen Einsatz für «Land und Lüüt» des Kantons Glarus.

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Publiziert am

11.09.2024

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