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Die SP hat das Ziel übertroffen
Am Wochenende haben die Glarner:innen ihr Parlament neu gewählt. Die Sozialdemokratische Partei (SP) ist in den kommenden vier Jahren mit allen acht bisherigen Landrät:innen im Rathaus vertreten und dankt den Wähler:innen für ihre Stimmen.
Gewählt sind in Glarus Nord Sabine Steinmann (Oberurnen), Thomas Kistler (Niederurnen), Samuel Zingg (Mollis) und Priska Grünenfelder (Niederurnen), in der Gemeinde Glarus Christian Büttiker (Netstal) und Sarah Küng (Glarus) sowie in Glarus Süd Hans Rudolf Forrer (Luchsingen) und Rahel Nassim Isenegger (Schwanden).
Ziel übertroffen
Die Parteileitung ist sehr zufrieden mit diesem Resultat. Das Ziel war, dass mindestens sieben der acht Bisherigen ihre Arbeit im Landrat fortsetzen können. «Wir mussten wegen der Sitzverschiebung zwischen Glarus und Glarus Nord mindestens mit einem Verlust rechnen. Wir haben das Ziel mit diesem Resultat also übertroffen», betont Parteipräsident Christian Büttiker.
Politik für alle statt für wenige
Die SP setzt auch in den kommenden vier Jahren auf eine Politik nach dem Credo «für alle statt für wenige». Die sechs Slogans aus dem Wahlkampf stehen für die Schwerpunkte der Partei. Dazu Büttiker: «Slogans dürfen keine blossen Worthülsen bleiben. Deshalb setzen wir uns für das, was dahintersteckt, konsequent ein.» Die Fraktionspräsidentin Sabine Steinmann ergänzt: «Bei unserem Engagement stehen die Menschen aller Generationen konsequent im Mittelpunkt. Sei es bei der Pflege und Betreuung, bei der Arbeit und Pension oder beim Klimaschutz, beim Tourismus und bei der Bildung.»
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