Nicht einfach eine Kopfwahl: GRÜNE Glarus empfehlen Philipp Langlotz zur Wahl

Am 22. September finden die Ersatzwahlen für den freiwerdenden Sitz im Gemeinderat Glarus statt. Die GRÜNEN der Gemeinde Glarus haben eine Wahlempfehlung zu Gunsten von Philipp Langlotz (parteilos) gefasst. Langlotz überzeugt mit seinen Ambitionen, die Gemeinde nachhaltig weiterzuentwickeln, seiner offenen sowie unvoreingenommenen Sichtweise und seinem langjährigen Engagement für «Land und Lüüt».

Die GRÜNEN der Gemeinde Glarus haben gemeinsam mit der Ortssektion der SP am Samstag, dem 17. August, ein rot-grünes Hearing veranstaltet. Mit Remo Goethe (FDP) und Philipp Langlotz (parteilos) haben sich beide Kandidierende den Fragen des Publikums gestellt, was allseits geschätzt wurde. Beide Kandidierenden verfügen über einen gut gefüllten Erfahrungsschatz, vielfältige Kompetenzen und sind motiviert, sich für Gemeinde einzusetzen.

Langlotz konnte die GRÜNEN unter anderem mit seiner Haltung zur Mobilität überzeugen: Er denkt klar in Richtung eines Gesamtkonzepts unter Berücksichtigung des Langsamverkehrs. Anklang findet zudem sein Wille, die anstehenden Aufgaben in der Gemeinde ergebnisoffen und im Dialog mit der Bevölkerung zu lösen. Als Anwalt, Mediator, Initiator diverser Projekte und Familienvater verfügt Langlotz über umfassende Kompetenzen und wäre damit eine klare Bereicherung für den Gemeinderat Glarus.

Für den parteilosen Philipp Langlotz spricht aus Sicht der GRÜNEN nicht zuletzt auch die bisherige parteipolitische Zusammensetzung des Gemeinderates. Die FDP ist im Gemeinderat Glarus bereits heute mit zwei Sitzen, wovon einer das Gemeindepräsidium ist, leicht übervertreten. Mit der Kandidatur von Goethe erhebt die FDP Glarus Anspruch auf insgesamt 3 Sitze. Das sind fast doppelt so viele, wie die Partei an Stimmen repräsentiert.

Die Wahl vom 22. September ist nicht einfach eine Kopfwahl. Es geht dabei um eine adäquate Repräsentation der Stimmbevölkerung. Die GRÜNEN sind überzeugt: Es braucht eine breite Vertretung der Bevölkerung im Gemeinderat und die zentralen Kräfte sind angemessen einzubeziehen. Ein Grossteil der Bevölkerung ist parteilos – wie Langlotz. Für den Gemeinderat als Gremium sind unterschiedliche Perspektiven und unabhängige Köpfe eine Chance. Diese gilt es zu packen.